Solide Finanzen für Duisburg!

 

Duisburg braucht Perspektiven: Eine sanierte Stadtkasse und die damit verbundenen kommunalpolitischen Handlungsspielräume sind dafür unentbehrlich. Daher hat die konsequente Entschuldung des städtischen Haushaltes Priorität.

 

Unsere Forderungen:

Junges Duisburg fordert – zur Papierreduktion und Kostenersparnis – eine konsequente Umstellung der Gremienarbeit auf „elektronische Medien“.

Zur Haushaltskonsolidierung ist auch ein Beitrag der Politik unerlässlich. Wir fordern die Reduzierung von Bezirksvertretungen und Verkleinerungen von Rat und Ausschüssen.

Interkommunale Zusammenarbeit ist ein wirkungsvolles Instrument zur Kostenminimierung und daher, wo immer sinnvoll, zu prüfen und umzusetzen.

Die Potenziale von Werbung auf Gerüsten an städtischen Gebäuden, beim freien WLAN, auf den Rückseiten der Parkscheine und bei anderen kommunalen Einrichtungen müssen konsequent gehoben werden.

Eine offene Kinder- und Jugendarbeit aus gemeinsamer Trägerschaft von Verbänden und Institutionen verspricht eine Verminderung der bisher bestehenden Konkurrenzsituation von Angeboten der öffentlichen und freien Träger und schafft durch synergetische Effekte eine Ausgabenminderung.

Die Einrichtung und der Betrieb eines eigenen städt. Kinder- und Jugendheimes sorgt für eine Verringerung kostenintensiver fremdangemieteter Plätze und generiert damit Einsparungen.

Die Förderung von Einrichtungen wie des Archivs für Alternatives Schrifttum (AfAS) ist aus unserer Sicht eher eine bundes- und landespolitische Aufgabe und soll nicht länger aus der kommunalen Kasse unterstützt werden.

Weitere Kernthemen: